Es benennt von außen zugefügte, tiefe, seelische Verletzung, Schmerz, Leid oder Schaden.
Harmlos führen wir es im Munde, ohne uns seines Wesens bewusst zu sein. In Gesichtern können wir es finden, tief gräbt es sich in die Physiognomie.
Das kleine Wort entgeht unserer Aufmerksamkeit fast gänzlich, obwohl seine Wirkung oft so eine weit umgreifende, eindringliche ist.
Schenkt dem HARM zwei Minuten: schreibt alles auf, was euch in zwei Minuten zu dem Wort einfällt oder was es in euch assoziiert.